LAGAVULIN 8YO 48% 0,7L
305,00zł
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Der 8 Jahre alte Lagavulin debütierte 2016, als die Brennerei ihr 200-jähriges Bestehen feierte.
Sie wurde von John Johnston erbaut, ist heute im Besitz von Diageo und mit zwei Brennblasenpaaren ausgestattet und produziert mehr als 2,5 Millionen Liter Destillat pro Jahr. Lagavulin 8 Jahre ist auch eine Anspielung auf Alfred Barnard, Autor des epochalen Werks „The Whisky Distilleries of the United Kingdom“, das eine zweijährige Tournee durch die Destillerien des Vereinigten Königreichs krönt. Barnard beschrieb den 8-jährigen Lagavulin als Whisky von „außergewöhnlicher Qualität“ und seine Worte werden auf dem Etikett zitiert. Kein Wunder also, dass der 8-Jährige sofort auf das Basisangebot zuschlug. Whisky reift in amerikanischen Eichenfässern und wird mit 48% vol. abgefüllt. Lagavulin ist derzeit der zweitbeliebteste Islay-Whisky nach Laphroaig, mit 2,5 Millionen verkauften Flaschen im Jahr 2020.
Aroma: frisch und ausdrucksstark, Vanille, Honig, Milchschokolade, Äpfel, Zitronen, Lapsang-Souchong-Tee, Spuren von Jod und Algen und eine Prise Pfeffer.
Geschmack: süß und rauchig, Vanillecreme, Karamell, Getreide, Haselnüsse in Schokolade, Zitronenschale, Prise Ingwer und Pfeffer.
Abgang: lang und rauchig, eine Kombination aus Fruchtsüße und Vanille mit würzigen Pfeffernoten.
| Styl | Whisky |
|---|---|
| Alkohol | 48% |
| Kraj pochodzenia | Schottland |
| Pojemność A | Flasche 700ml |
| Okres Dojrzewania | 8YO |
| EAN | 5000281050553 |
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PRODUCENT - Whisky
Whisky stammt wahrscheinlich aus Irland. Irische Mönche stellten bereits im siebten Jahrhundert einen Likör her, der als Aqua Vitae bekannt ist (der gälische Name uisge beatha wird aus dem Lateinischen übersetzt). Es handelte sich um eine Mischung, die durch Destillation der Produkte der Fruchtgärung gewonnen und ausschließlich für medizinische Zwecke verwendet wurde, um das Leben zu verlängern und einige Beschwerden (wie Koliken) und Krankheiten (Lähmungen, Pocken und andere) zu lindern. Der Legende nach sollte Whisky von St. Patrick. Ab dem siebzehnten Jahrhundert wurde die Kurzform uiskie verwendet, und ab etwa 1715 nahm dieser Name die Form von Whisky an. Der moderne Name – Whisky – setzte sich erst 1736 durch. Bei professionellen Whisky-Verkostungen wird ausschließlich hochwertiges Glas verwendet. Die sogenannte Tulpengläser, deren Form es ermöglicht, das für die Verkostung wichtige Aroma von Whisky zu erhalten. Während der Verkostung werden neben dem Geruch auch der Geschmack auf der Zunge, der Abgang und die Ausgewogenheit des Ganzen bewertet, oft auf einer Skala von 100 Punkten. Servierter Whisky kann leicht mit Wasser verdünnt werden, was die Intensität des Geschmacks verringert. Es ist auch beliebt, Whisky mit Eis (on the rocks) oder mit Cola zu servieren, aber letzteres kann Kontroversen hervorrufen.